Hobbyhuren Meine

Hobbyhuren Meine für private Sextreffen – Chloe (30, Journalistin, Meine) sind Nachbarn egal: „Ich wollte bei meinem Blind Date einfach lachen können. Spontanität, Ehrlichkeit und Humor reichten aus, um den Abend zu genießen.“

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Grete (Jahrgang 65, Taxifahrerin) mag Gentlemen

Es war offenbar etwas, das ich so noch nie gespürt habe, über Fragestellungen sich verbal auszudrücken, die ich in diesem Moment bei einem Konzert außergewöhnlich selten kundtue. Beim ersten gemeinsamen Moment hätte ich ohne Zweifel unter keinen Bedingungen vorhergesagt, dass ich mit einem Beziehungsprofi, den ich ganz sicher im Wesentlichen vom Bildschirm einen Austausch hatte, so ungeschminkt sein kann. Doch schon durch die geteilte Kommunikation bildete sich eine Vertrauensbasis, das mir den Zugang erleichterte, es zuzulassen.

Alles entwickelte sich aus dezent wirkenden wahrheitsgemäßen Hinweisen, und ja ich erkannte die Realität unmittelbar, wodurch auch mein Partner im Austausch auf keinen Fall nur zuversichtlich war, sondern außerdem mit einer unvergleichlichen Feinfühligkeit auf mich reagierte. Wir tauschten uns über unsere geteilten Sehnsüchte und heimlichen Wünsche spürbar aus, und ich war tief in mir dabei erstaunlich glücklich. Die genannten Inhalte waren in keiner Weise nur lebensnah, sondern motivierten mich ebenfalls, seine Sehnsüchte zu verstehen und zu respektieren.

Es war knisternd aber überraschenderweise auch anmutig, intime Sehnsüchte mit einem spannenden Lover weiterzugeben und zu teilen, der mich ohne Vorbehalte annimmt. Als ich noch anders dachte, hätte ich nicht im Entferntesten für wahrscheinlich gehalten, dass ich bei einem Chatroom so privat sein sollte – und das fühlte sich im Moment ungemein positiv an.